Optimierung der Produktionsprozesse eines führenden Lebensmittelverarbeitungsunternehmens

Ausgangssituation:

Unser Kunde, ein renommiertes Unternehmen in der Lebensmittelverarbeitung, ist spezialisiert auf die Herstellung von Schinken und Wurstwaren und agiert erfolgreich auf globaler Ebene. Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit strebt das Unternehmen danach, seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren und aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Die bestehende Schlachterei ist mit einer Vielzahl älterer Maschinen eines anderen Herstellers ausgestattet.

Herausforderung:

Um den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden, wurde eine effiziente Lösung gesucht, die folgende Kriterien erfüllt: einerseits sollen ineffiziente Arbeitsprozesse verbessert und der hohe Verpackungsmaterialverbauch reduziert werden. Um die bestehenden Ineffizienzen zu verbessern, soll die neue Verpackungsmaschine so konzipiert sein, dass sie mit nur einem Bediener eingesetzt werden kann, ohne dabei Kompromisse bei der Leistung oder dem Output einzugehen. Um den Verbrauch an Verpackungsmaterial zu reduzieren, soll die neue Lösung in der Lage sein, Beutel möglichst nahe der Schweißnaht abzuschneiden.

Lösung:

Die Kammerbandmaschine des Typs GK 612 B stellte sich als die optimale Lösung für den Betrieb mit nur einem Operator heraus. Diese Maschine ist kompakt und benötigt wenig Platz, bietet jedoch gleichzeitig einen hohen Output, der den Anforderungen des Kunden gerecht wird. Durch die individuelle Anpassung der Beutelgröße konnte der Plastikverbrauch signifikant reduziert werden, was nicht nur zur Nachhaltigkeit des Unternehmens beiträgt, sondern auch die Effizienz der Produktionsprozesse verbessert. Der Kunde zeigt sich äußerst zufrieden mit der Umsetzung des Projektes.